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6 comments on “Träume – Teil 1”
Ich wäre sooooooooooooo gerne dabei gewesen … D:
Schöne Themen, die Ihr da besprochen habt. ^^
Ich liebe ja das Thema „Traum“.
Ob in der Kunst der Surrealismus, im Film Träume oder Traumebenen; oder halt bei anderen Medien.
Ich weiß gar nicht, wie es bei euch ist, aber ich habe bei Träumen immer das Gefühl, keine Uhrzeit zu erkennen und Farben sind so gut wie nie da. Fast schon Schwarz/Weiß.
Und die Theorie des Vorbereitens würde ich auch so unterzeichnen sowie das Verarbeiten. Denn da könnte man auch sagen, dass der Schock vom Säbelzahntiger verarbeitet werden musste.
Ich hatte mal einen Traum, da war ich zu meiner Schulzeit zurück versetzt worden und war „müde“. Ich war auf der Schulbank und war kurz vor dem Wegpennen. Dann passierte es wirklich. „Einige Stunden später“ … „erwache“ ich im Traum von meiner Schulbank und bin verwundert, dass ich eingeschlafen war. Zu der Zeit war alle Schwarz. Also beim Träumen im Traum bekommt man keine weiteren Infos mehr heraus. 😀
Als ich dann wirklich wach wurde, war ich erstmal verwirrt.
Selten hatte ich auch Träume, wo ich generell im Halbschlafmodus war und meine Augenlider sich nicht ewig aufrecht halten wollten.
Auch hatte ich mal einen Traum, bei dem ich gestorben bin. Alles verwirrend und typisch traummäßig seltsam, aber die Kurzversion ist, dass ich von ganz weit oben runtergefallen bin.
Komischerweise hatte ich die Ich-Perspektive, wusste aber, dass ich nicht ich bin. Beim Aufprall folgte Schwärze … und das Erwachen. Als habe ich den Selbstmord von jemand anderes miterlebt …
Logik meines Hirns: Stirbt man, wacht man woanders auf. xD
Ich hatte noch nie einen Traum, bei dem ich geflogen bin, aber wiederum so komische Paralyse-Träume. Einmal wollte ich jemandem ausweichen, der mich mit einer Pistole erschießen wollte. Ich war in einem Raum und bin Flummiartig von einer Wand zur nächsten gesprungen, Hauptsache er killt mich nicht. Die Richtung konnte ich nie wirklich bestimmen. Und irgendwann hatte er mich … -.-
Auch habe ich Paralyse-Träume, bei denen ich mich nicht bewegen kann und/oder die Augen nicht so recht lange offen bleiben wollen. Ich bin dann oft gekrochen und habe versucht vorwärts zu kommen.
Solche Paralyseträume sollen ja ein Zeichen sein, dass man fast den Luzidtraum geschafft hätte, aber es noch verhindert wurde.
Aber EINEN Luzidtraum hatte ich mal! 😀
Es fing an, dass ich träumte, in meinem Bett zu sein und vor zu haben zu schlafen. Plötzlich hockte sich ein Freund neben mir und ich bemerkte, dass das gar nicht sein kann. Ich wohne doch alleine. Das im Traum zu erkennen, war DER Schlüssel, scheiße im Traum bewusst zu machen! xD
War ein tolles Erlebnis, aber leider bisher einmalig. D:
Alles in allem ein geiles Thema für mich.
ES SOLL MEHR TRAUM-FILME GEBEN!!! òó
lg
André D.
Ich merk schon: Da ist noch viel Pozential offen!
Seit wir das bequatscht haben, fallen mir auch noch viele interessante, unangesprochene Aspekte ein.
Auch Träume, von denen mir andere erzählen.
Wir können das gerne noch mal in anderer Konstellation mit ´ner zweiten Folge erweitern.
Neues Material wird ja quasi jede Nacht nachgeschoben.
So in der ewig wärenden Mission jeden Podcast von euch süßen lause Buben noch nachzuhören und zu Kommentieren fang ich hier quasi an.
Erstmal muss ich sagen von allen Podcastfolgen die ich bis jetzt gehört habe ist das wohl die Folge die mich mit am meisten abgehohlt hat vom menschlichen her. Das war jetzt auch der erste Podcast bei dem ich mir gewünscht hätte dabei zu sein weil ich so viel Stoff für das ganze Thema gehabt hätt. (Und das voll gerne mit euch geteilt hätte.)
Also teil ich hier Kommentar technisch mal ein paar Träume von mir.
Erstmal bisschen Backround wie man so schön sagt. Ich hatte mit 8 Jahren ne Traumpsychose. Ausgelöst durch einen für mich ziemlich heftigen Alptraum durch den Film „Der Gigant aus dem All“. In diesem Film passiert eine Situation mit der die junge, kleine Cherin nicht ganz zurecht kam. Ohne viel zu Spoilern von dem Film. Die Situation im Film war das etwas das Grund gut dargestellt worden ist mit einem Schnipps bösartig und gefährlich wurde. Damit kam mein junges ich absolut nicht klar und der Traum hat das auch behandelt.
Ich war in dem Traum in einem komplett dunklen Raum / gegend ich weiß es nicht mehr so genau dort hab ich eine art Cartoon Ente/Kücken getroffen die mir eine Blume geschenkt hat. Die Ente hat mir gesagt ich müsse auf diese kleine Blume acht geben und sie mir auch von niemandem wegnehmen lassen.
Kurz darauf hat sich die Farbeparlette vom traum in rot schwarz und weiß geändert und ich bin quasi durch einen Elefantenfriedhof (haha….) gelaufen auf den Knochen der Wirbelsäule.
Bis sich das Skelett aufgerichtet hat und ich von mehreren großen Skeletten gejagt wurde. Im traum bin ich so schnell gerannt das ich entkommen konnte und die Blume immer noch sicher bei mir war. (Auch wenn ich das lachen der Skelette noch ganz schrill in meinen Ohren hatte) Ich kam dann zu einem Garten von einem Haus in dem alles wunderschön gestaltet war so eine 1A Schrebergartensidlung gedöns. Dort traf ich die Ente wieder. Die mir dann die Blume wegnehmen wollte. Erst war sie ganz freundlich und wollte das ich ihr die Blume gebe und als ich gezögert habe wurde die Ente agressiver solange bis sie mich angeschrien hat. Sie konnte die Blume nicht nehmen solange ich sie ihr nicht freiwillig gegeben habe und dann hat sich quasi ihr Gesicht verzogen und sie hat angefangen mich anzuschreien also einfach nur zu schreien und dann bin ich quasi aufgewacht. Schnappatmung und in Schweiß gebadet.
Als ich den Traum das erste mal hatte hab ich das Wochende bei meinem Vater geschlafen, ich bin auch zu ihm hin weil ich tierische Angst hatte nochmal einzuschlafen ich hab auch extrem geweint. (funfact hier ich hab absolut keine gutes Verhältnis zu dem Mann) Er hat mich dann auch gleich wieder ins Bett geschickt und sich gar nicht angehört was mir da „passiert“ ist und ich musste zurück ins Bett.
Die Wochen darauf hatte ich das was man ne Traumpsychose nennt. Ich hab bis heute das Gefühl das ich diesen Traum nur drei Wochen am Stück hatte. Meine Mutter hat mir versichert das ich diesen Traum ein halbes Jahr lang fast täglich geträumt habe und schweiß gebadet vor ihrem Bett stand. Sie wusste dann meistens nicht was sie mit mir machen soll und angeblich hat es einen Monat gebraucht bis ich ihr sagen konnte was mir jede Nacht passiert. Das ging sogar soweit das ich mich geweigert habe woanders zuschlafen aus Angst das wenn ich diesen Traum dort hätte ich keine Bezugsperson in greifbarer nähe hätte der sich um mich kümmern kann. Meine Mutter kam dann auf die Idee das wann immer ich diesen Traum wieder hätte ich Hakuna Matata singen soll oder ein anderes Disney Lied um mich selbst zuberuhigen. Damit ging das auch ganz gut weg. Feuerprobe war dann als ich bei meiner Cousine übernachten sollte. Ich hatte den Alptraum und bin auch dann aufs Klo gegangen und hab dort halt leise Hakuna Matata gesungen weil ich meine Cousine nicht wecken wollte. Stellte sich heraus meine Tante hatte mich gehört und hat dann nochmal mit mir gesprochen und die Frau ist ein ziemlich logisch denkender Mensch und hat mir dann quasi erstmal erklärt was ein Traum ist und wie sich sowas zusammen setzt etc. Und ich weiß das ich den Traum dann nicht mehr so intensiv hatte. Nachdem ich dann wusste was mir Angst gemacht hatte und auch dagegen ankam verschwand der Traum.
Trozdem merk ich das auch heute noch nachwirkend. Klassische Alpträume vorallem auch Monster behaftete hab ich immernoch und vorallem im Sommer halt um die selbe Zeit wie die Psychose.
Als ich dann auch mit 15 quasi bei einem Kindertherapeuten war (jetzt nicht wegen den Träumen) hat aber auch der mir geraten ein Traumtagebuch zuschreiben und dadurch hab ich dann ganz langsam gelernt Luzid zuträumen.
Unter anderem weil ich nie, nie, nie, nie wieder in verlegenheit geraten wollte mich so ausgesetzt fühlen. Und das ist auch heute noch in meinem Charakter drin das ich sachen wenn ich sie kann lieber für mich selbst erledige. Vorallem wenns um Probleme geht die mich wirklich tief treffen will ich die lieber alleine lösen und so wenig wie möglich an andere heran tragen. Denke da spielt halt diese Urangst mit das sowieso niemand zuhört und das auch Leute von denen ich glaube das sie meine Bezugspersonen sind eigentlich nicht zuhören wollen? (Irgendwo find ich das selbst dumm ich befinde mich ja nun in einem Kreis aus Leuten die mir gerne ein Ohr leihen aber ich nehm das selten in Anspruch) Deswegen fand ich den teil so schön von dir Def mit dem einen Patner haben dem man sowas erzählen und der einen nicht auslacht für sowas sondern bedingungslos glaubt und aufpasst sehr schön.
Ich hab ne Zeitlang auch von Menschen geträumt und von Umarmungen. Ich nenne sie die EINE Umarmung. In träumen bekomme ich sehr oft eine Umarmung die genau richtig ist. Warm weich geborgen man fühlt sich sicher und kann sich ankuscheln. Und das ist ein unheimlich schönes gefühl…. was nervt wenn man aufwacht und ja man nur ein Kissen vor sich liegen hat. Aber für den Moment wars ein gutes Gefühl.
UFF. JA so viel zu unangenehmen Träumen.
Ich poste euch hier noch so 1-2 Träume die ich mir aufgeschrieben hatte sofort nach dem Aufstehen. Dazu muss ich sagen es gibt in in einer Traumkette sogar eine Storyarc die mit einem der Zarbo Zwillinge letze Connichi geschlossen wurde das war gruselig. Dazu später mehr.
2012 ungefähr mitte Juni hatte ich folgenden Traum
„Es war ein Komisches Haus. Ich war sehr klein und sehr schwach aber ich hatte einen großen Mann dabei. Lockige schwarze Haare hingen ihm ins Gesicht welches ich nicht erkennen konnte. Verrückt er hielt meine Hand sehr fest wir schauten uns alles an. Es war sehr kalt und eine Runde durch das Haus dauerte sehr lange. Es gab sehr vieles zu entdecken wir blieben bei kleinen verzierten kisten stehen.
Dann sahen wir die Treppe hoch. Dort Stand mein Vater in Edler kleidung und hielt eine kleine Rede danach ging er die Treppen höher raus zum Balkon stieg von dort aus in die Kutsche und fuhr in den Abend. Es fing an zu schneien. Ich wurde sehr müde fragte ob wir auch gehen konnten. Der gelockte Mann nahm mich hoch. lächelte. trug mich zum Balkon und stieg mit mir in eine Kutsche.“
Vom 26.12.15 auf den 27.12.15
„Es gab einen See. Eine art Ufer streckte sich über die hälfte eines nach innengebogenen halbkreises. Das Wasser war nicht tief aber trüb. Es wirkte ganz harmlos bis man es betrat.
Wir wollten etwas Filmen dafür musste jemand am Wasserufer laufen. Also lief ich am Ufer.
Ich hatte keine scheu ich wusste nicht das, dass Wasser so verpestet war.
Ich ekelte mich leicht als ich bis zu den Oberschenkeln rein musste aber es war okay.
Ich rutschte aus viel drin lag plötzlich im Wasser die anderen beiden schauten mich an.
Wir wussten alle nicht. Bis jemand vom Ufer sprach das es viel zu gefährlich und giftig seih.
Ich stieg also aus dem Wasser die anderen beiden beachteten mich bis dahin nicht mehr.
Sie gingen voraus unterhielten sich wie gut die Aufnahme seih.
Ich sah auf meine Hand auf meine Handoberfläche an der sich ein loch gebildete hatte.
Dann drückte ich leicht etwas weißes leicht eiter farbenes spritze aus der Hand. Mit links zog ich einen langen dicken Wurm raus. Meine Beine waren leicht angefrassen alles was im Wasser gewesen war. Aber das störte mich nicht. Solange ich den Wurm rausziehen konnte. “
(das war die Zeit wo quasi die Beziehung zu meinem Exfreund ziemlich in die Brüche ging
darauf gab es noch einen folge Traum)
12.01.16 auf 13.01.16
„Ich lag in meinem alten Kinderzimmer, das mit der Dachschräge. Es war dunkel aber grade noch hell genug um die umrisse zu sehen. Ich lag in meinem alten Bett. Allerdings war ich nicht klein sondern genauso groß wie jetzt. Ich bin aufgewacht sah über meine Schulter. Ich ging fest in der annahme das es du gewesen sein musstest. Also versuchte ich mit all meiner Kraft mich zu dir umzudrehen. Ich schaffte es nicht ich lag da wie gelähmt konnte mich nicht bewegen. Ich versuchte werte mich gegen die unsichbaren fesseln doch es ging nicht. Und je länger ich auf dich schaute um so schneller wurde mir klarer. Das warst nicht du. Im gegenteil es fühlte sich sehr böse an. Und es ließ mich es nicht anfassen. Ich geriet nicht in panik. Ich entschied mich ihn anfassen zuwollen und er ließ mich aufwachen.“
Das waren jetzt ein paar Ausschnitte.
Die sind auch alle sehr ausgeschmückt ich hab das auch sehr oft das ich mir in meinen Träumen Gebäude angesehen habe oder Locations und die Pläne hätte Theoretisch zeichnen können. Ich war in einem Traum auch mal in einer Imbissbude zu Gast und weiß auch heute noch wie die aussah ungefähr das Logo die Leute die drin waren und genau wie die Möbel standen. Im Endeffekt hatte ich nach der Traum Psychose viele träume die sich damit beschäftigten wie gewisse Locations aussehen.
Was mir auch oft zugespielt hat und spaß gemacht hat war das ich wirklich sehr oft von Leuten und Personen träume die ich mag oder sympatisch finde.
Den Hugi hab ich zum Beispiel schon mal getroffen bei einer Art Convention für Spanische Karnevaltänzerinen und wie das Theather aussieht weiß ich sogar noch. War ein Openair Theather mit einem See vor der Bühne. Keine Ahnung mehr was wir gesprochen haben ich weiß nur das es Hugi war weil ich mich tartsächlich super gefreut habe ihn dort zutreffen. Das war grade da wo ich angefangen habe eure Comics zulesen. (Und die Videos zuschauen.)
So zu dem Connichi 2018 gedönns. Das war ne gruselig Geschichte.
Also zu dem Storyarc in meinem Traum. Nach der Traum Psychose hab ich hin und wieder von einem Mann geträumt ganz in schwarz mit lockigen Haaren.(Selber Mann wie in dem ersten Traum vom Traumtagebuch) In meinen träumen war ich bis dahin immer so 7-9 Jahre alt. Mal hat er mich vom Spielplatz abgehohlt als ich mich verletze mal war er mit mir auf einem Basar fakt ist wann immer eine Situation gruselig war dann war dieser fiktive Mann da. Hat auf mich aufgepasst und in meinen träumen dafür gesorgt das es mir gut geht. Bis zu einem Tag. Ich war auf dem weg von Kirchheim Rohrbarch nach Heidelberg. (Das nur eine Bahnstation) In Kirchheim gibt es viele Felder mit Weizen. In dem Traum war ich Luziderbesucher und war unsichbar für alle Menschen auf den Straßen. Ich habe mich da auf den weg gemacht in ein Gerichtsgebäude weil ich wusste das ich da sein muss. Es ging um die Verhandlung des schwarzen Mannes mit den locken und er sollte bestraft werden. Der Traum war in dem Punkt sehr wirr den es gab einen Shamanen der alle anschrie das ein Ritual gestört worden war? Zwischenzeitlich hatte ich mich in die erste Reihe gesetzt und hab versucht so viel wie möglich mitzubekommen bis sich der schwarze locken Mann zu mir drehte mich bewusst als einziger anssah und sagte „Ich bin unschuldig“ und sich dann wieder zurück gedreht hatte und ich konnte nichts tun weil ich dann gemerkt hatte ich war gefangen unsichbar zu sein danach bin ich aufgewacht mit dem schlimmsten schlechten Gewissen der Welt. Weil ich nicht zurück konnte um zuhelfen.
Nach diesem Traum kahm dieser Mann auch nie wieder in irgendwelchen Träumen vor die ich hatte. Und ich hab ihn über die Zeit vergessen weil ich auch das Luzide träumen irgendwie vergessen wollte weil ich Angst davor bekommen hab. Letzes Jahr zur Connichi hatte ich mit der EssiDee einen Stand und eine Herberge mit Essi, Nina und Sherley und wir sind mit den Zarbo Zwillingen essen gegangen. Ich kannte halt nur die Essi also war ich so ein bisschen zwischen Zurückhaltung und mal sehen was das für so leute sind. Wir haben uns dann eigentlich alle gut verstanden und die Zarbo Zwillinge haben ja son krassen paranormalen Backround. Und wie auch immer wir hatten das dann von Dämonen Geistern bis hin zum Träumen bis hin zum Luzidträumen, Traumwandern und Leuten begegnen. Und ich hab dann der Ban von meinen Träumen erzählt und von dem Mann mit den dunklen locken. Eigentlich waren wir alle grade am gehen aber dann haben wir uns in dem gespräch verloren und wir haben zu 5 übers Luzid träumen und eben auch über diesen Gerichtsaaltraum geredet. Dann fängt Gin fast zuweinen an und Ban wird auch ganz still und… ich war so….. OKAY…alles gut? Dann erzählt sie mir das sie den Mann kennt und sagt das er tot ist. Das Sie bei seiner Hinrichtung dabei gewesen ist und das alle Orte wo ich diesen Mann getroffen habe auch Orte sind die Sie kennt und Ban konnte das bezeugen. Und das ganze wäre jetzt so ne „As if Story“ für mich wenn ich nicht direkt nach dem satzt „Er ist tot“ sofort in tränen ausgebrochen wäre. Wirklich heulend Gin in die armegefallen bin einem Menschen den ich nicht kennte und noch nie gesehen habe. Und ich meine Essi und Nina waren ja dabei,… genauso wie Ban. Holy shit war das gruselig aber auch irgendwie schön zuwissen was mit dem Mann der so lange bei mir war passiert ist. So das halt dieser Arc ein Ende hat trozdem gruselig. Weil ich die Zarbozwillinge auch nicht vom hören sagen kannte.
Und ja das war jetzt ein ziemlich langer Kommentar aber….. vielleicht….ließt das ja mal jemand wenn genug langeweile und Zeit vorhanden ist.
Ich werd mal schauen was ich die Tage noch so Kommentiert bekomme.
mit liebsten grüßen
eure Cherin.
Schöner Kommentar!
Liebsten Dank für die offenen Worte!
Man merkt schon, dass Traum-Thema spricht die meisten HörerInnen ganz tief drinnen irgendwo an und bei den meisten öffnen sich dann die ein oder anderen bis dahin lang verschlossenen Unterbewusstseins-Schatullen. Bei manchen auch regelrechte Büchsen der Pandorra.
Gerade wegen Letzterem denk ich auch, dass es echt gut wäre, man könnte das direkt und wechselseitig besprechen. Traumtagebücher sind shcon sinnvoll und auch das, was du hier preisgibst. Aber im direkten Dialog kommt man der Bedeutungsebene besser auf die Schliche und lernt auch schnelle rund besser, mit seinen Träumen umzugehen – bis man irgendwann an dem Punkt ist, wo es so was wie „Albträume“ fast nicht mehr gibt, bzw. nennt man Träume dann nicht mehr so, weil man immer versteht, was sie zu bedeuten hatten.
Bei dir find ich interessant, dass du doch auch recht viel sehr groß und episch träumst bzw. früher geträumt hast?
Aber anscheinend wurden deine Traumgeschichten im Laufe der Zeit auch kleiner, wenn auch nicht weniger emotional wuchtig. Seh ich das richtig?
Das wäre auf alle Fälle ein Thema, über das ich gerne noch mal mit dir quatschen würde.
Hey, habe nach langer Zeit diese Podcast-Folge auch mal wieder angehört.
Zum Thema fliegen in Träumen: Ich habe leider sehr selten Fliege-Träume, aber bei mir geht das fliegen total easy. Wenn ich es mir aussuchen Könnte, würde ich gern regelmäßig davon träumen 😀 Ich muss mich immer ein bisschen vom Boden abstoßen, damit ich losfliegen kann, aber dann geht das ganz einfach, ich schweb so vor mich hin. Ich kann so hoch, tief, langsam oder schnell fliegen, wie ich will und das ist super klasse!
Ich bin auch damit „gesegnet“, dass ich extrem selten Albträume habe. Wenn ich schätzen müsste, würde ich sagen, vielleicht insgesamt so 3-4 mal im Jahr, wenns hoch kommt. Das scheint ja auch eher ungewöhnlich zu sein. Jedenfalls berichten auch meine Freunde alle von sehr viel mehr Albträumen als ich sie hab. Bei mir is das echt ne Seltenheit. Und fast immer kommt auch darin das Zahn-Thema vor. Also dass irgendwas mit meinen Zähnen is, dass sie ausfallen oder sowas. Das is für mich auch nachvollziehbar, da ich echt eine Heidenangst vorm Zahnarzt habe…
Wiederkehrende Träume hab ich einige, auch wenn ich diese schon länger nicht mehr hatte. Alle von ihnen sind sehr angenehm für mich und laufen immer nach dem gleichen Schema ab, was Sicherheit gibt und die Freiheit, in diesen bestimmten Träumen dann alles zu machen, worauf ich Lust hab. Es ist quasi ein luzider Traum (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich im Traum weiß, dass ich träume, aber ich hab einfach ne gute Zeit). Es gibt auch Dinge, die in all meinen Träumen gleich sind, oder zumindest in denen, an die ich mich erinnern kann. zB gibt es in meinen Träumen fast nie Autos, und wenn, dann fahren sie nicht. Und es ist immer Tag. Alles ganz angenehme Sachen, die meine Träume im allgemeinen zu tollen Erlebnissen machen! Tut mir auch echt leid für jeden, der viele Albträume hat und für den Träume häufig anstrengend sind…
Vielleicht träums du einfach die Träume der Gerechten.
Wenn (Alb)Träume wirklich auf Extremsituationen vorbereiten sollen oder wahlweise an verschleppte Altlast erinnern, der man sich stellen soll, dann würde das ja behaupten, dass du weder groß offene Rechnungen hats, noch, dass du dich shclimmen künftigen Prüfungen ausgesetzt siehst.