Nachdem wir bereits die Anfänge der deutschsprachigen Mangaszene sowie deren Entwicklung über die vergangenen zwanzig Jahre unter die Lupe nahmen, wagen wir zum Abschluss unserer Sonderreihe einen Ausblick in die Zukunft.
Dass diese weniger in Büchern abgedruckt wird, sondern viel mehr ins Web hochgeladen wird, sollte klar sein, aber welche neuen Verlagsmodelle werden diese Entwicklung begleiten?
Brauchen wir überhaupt noch Verlage oder nehmen die ZeichnerInnen ihre Karriere zunehmend mehr selbst in die Hand? Und was wird aus den analogen Dinosauriern wie unseren Sprechern?
Als Schmankerl geht’s am Ende sogar noch mal um die Böhsen Onkelz. Wie auch immer wir da hin gekommen sind …
Und Vorsicht: Weil dieses Mal neben Marcel “Hugi” Hugenschütt vor allem Hannes Radke und David Füleki das Gespräch führen, wird es recht klugscheißerisch-akademisch. Ihr seid gewarnt!