Rotes Licht.
Grünes Licht.
PENG! Tot!
Ach nee, war nur ‘ne Farbpatrone.
Willkommen bei “Squid Game – The Challenge”, einer Live-Action-Game-Show-Experience basierend auf der sehr guten koreanischen Drama-Thriller-Serie von 2021.
Die meisten Teilnehmenden an einer Spielshow dieser Art ever. Das höchste Preisgeld, das bei einer Spielshow ausgezahlt wurde. Und das alles verpackt in Kinderspiele und Sozialexperimente mit Orangen auspressen und ‘ne Sechs würfeln.
Bockt das? Lohnt sich der ganze Aufwand? Und wie funktionierte das alles hinter den Kulissen?
Hugi und Def mischen sich unter die KandidatInnen, lecken ein paar Zucker-Regenschirme, spielen Schiffe versenken und erörtern nebenbei kritisch direkt vom Ort des Geschehens aus die metaphorische Tragkraft des Projekts. Die sozialkritische Satire, die sich hinter den pinken und seegrünen Overalls versteckt. Den Einfluss der Inszenierung, den eine Fernsehproduktion mit sich bringt.
Erfahrung nah am Original? Oder eher ein Massen-Takeshi’s Castle mit Versuch, ernst zu bleiben?
Und was macht eigentlich eine kompetitive Show dieser Art sehenswert? Wir ziehen Vergleiche zu “7 vs. Wild” und “Schlag den Raab” bzw. “Schlag den Star” und gehen darauf ein, wie wichtig parasoziale Interaktion mit den Teilnehmenden ist.
Und Mini-Abschnacker! Ja, es gibt wieder einen ganz kur-
PENG!
Wieder tot!
Wieder schwarze Tinte … oh … verdammt, doch nicht!
Squid Game – The Challenge vs. 7 vs. Wild (+ Mini-Abschnacker!)
